#125guteTaten

Jede Menge zu tun gibt es im Reinhard-Göpfert-Haus in Dietzenbach. Daher kümmerte  Trupp der Volksbank Dreieich um die Außenanlage, um diese für den anstehenden Winter vorzubereiten. Der Filialleiter der Volksbank Dreieich, Holger Voges und seine Kollegen Damla Temur, Petra Schickedanz, David Baier und Curt Schumacher brachten die Grünanlage wieder auf Vordermann: Hecken schneiden, Bäume stutzen, Wildwucherungen zurückschneiden und Laub reschen zählten zu den Hauptaufgaben der Banker.

Unterstützt wurden die Volksbank-Mitarbeiter vom Freundeskreis Göpfert-Haus – allen voran Jürgen Heyer, Ehrenbürgermeister der Stadt Dietzenbach und Friedrich Jüde, 1. Vorsitzender des Freundeskreises. „In den vergangenen Jahren konnte die Außenanlage nur oberflächlich gepflegt werden“, erklärte Jüde, der sich nun umso mehr über das Engagement der Volksbank-Mitarbeiter freute.   

Leider gibt es immer mehr einkommensschwache Menschen in Deutschland, die nur wenig oder gar kein Geld für ihre tägliche Ernährung haben. Mittlerweile gibt es in fast jeder Stadt so genannte „Tafeln“ mit ehrenamtlichen Helfern, die die Menschen mit „überschüssigen“ Lebensmitteln unterstützen. Auch in Dietzenbach gibt es seit 2005 einen Verein, der mittlerweile etwa 200 bedürftige Menschen mit Lebensmittelspenden hilft. Petra Kreis und Edwina Gerhardt von der Volksbank Dreieich nahmen sich einen Tag, um eine weitere gute Tat innerhalb der #125guteTaten der Volksbank-Jubiläumsaktion hinzuzufügen.

Die Kolleginnen der Voba halfen bei der Ausgabe von Lebensmitteln an bedürftige Menschen und konnten so an diesem Tag die ehrenamtlichen Helfer der Tafel etwas entlasten. Die Kolleginnen berichteten anschließend von einem bemerkenswert herzlichen Empfang, eine äußerst angenehme Zusammenarbeit mit den anderen Helfern und von einer großen Freundlichkeit und Dankbarkeit der Bedürftigen. Eine tolle gute Tat, die etwas zur Linderung sozialer Notlagen in unmittelbarer Nachbarschaft beigetragen hat!

Was wäre Langen ohne den Verkehrs- und Verschönerungsverein (VVV)? Der rührige Verein sorgt nicht nur für Verschönerungen im Stadtbild, sondern gehört auch zu den Organisatoren der bekannten Feste, wie dem jährlichen Ebbelwoifest in Langen´s Altstadt. Der Traditionsverein hat nun ein neues Domizil erhalten und ist aus dem alten Feuerwehrgebäude in das alte Rathaus gezogen. Bei einem Umzug kann man jede Hilfe gebrauchen und so meldeten sich unsere Mitarbeiter Eike Schenk, Uwe Krahn, Sven Bieniek und der Regionaldirektor für Langen und Egelsbach Stefan Schmidt für einen Einsatz im Rahmen der Jubiläumsaktion #125guteTaten an.

Mit vereinter Muskelkraft wurde das komplette Geschäftszimmer des VVV, bei strömenden Regen, an den neuen Ort gebracht. Transportiert wurde die komplette EDV-Anlage sowie mehrere Schränke, Schreibtische, Schreibtischstühle und viele Kisten mit Ordnern und Büromaterial. Der Verkehrs- und Verschönerungsverein bedankte sich anschließend für die gute Tat und war erleichtert, dass noch vor dem Weihnachtsmarkt der Umzug abgeschlossen werden konnte.  

Zum 40. Mal wurde ein großer Laster voller Hilfsgüter auf die lange Reise von Neu-Isenburg nach Beregovo in die ukrainische Region Transkarpatien geschickt. Bei der Beladung des Lkws half auch Frank Kräling, Private Banking Betreuer für die Region Neu-Isenburg der Volksbank Dreieich, der im Rahmen der Jubiläumsaktion #125guteTaten kräftig mit anpackte.   

Bereits seit 15 Jahren ruft die evangelisch-reformierte Gemeinde am Neu-Isenburger Marktplatz zur humanitären Hilfe für die Ärmsten der Armen auf. Das Team um die Projektleiterin Jutta Loesch schafft es immer wieder die Menschen in der Region für einen weiteren Hilfstransport zu motivieren. Doch mit dem Spenden ist es nicht getan: Rund zehn Tonnen Hilfsgüter müssen vor dem beschwerlichen Transport in den LKW verladen werden. Doch „Was einer alleine nicht schafft, das schaffen viele“ und so waren viele Helfer am Start um die unglaubliche Menge an Kleiderspenden, Matratzen, Fahrrädern und Möbelstücken zu verladen. Die Kisten waren teilweise ziemlich schwer, doch mit einer Menschenkette war die Beladung des großen Transporters dann doch gut zu bewältigen. Am Ende waren sich alle Helfer einig: Heute wurde eine besonders gute Tat vollbracht.

Laternenumzüge und Martinsfeuer zum Sankt Martinstag kennt jedes Kind – aber warum wird überhaupt der Martinstag gefeiert? Das hat die Erzieher der Kindertagesstätte am Lachengraben in Dreieich-Götzenhain auf die Idee gebracht, am Martinstag mit einem kleinen Theaterstück die Geschichte vom heiligen Martin zu erzählen. Die Voba-Mitarbeiterinnen Kirsten Neiß, Silke Schubert, Eva Baier und Alexandra Behr fanden diese Idee so toll, dass sie im Rahmen der Jubiläumsaktion #125guteTaten dem Kita-Organisationsteam am Martinstag tatkräftig unterstützten. Das engagierte Kita-Team freute sich über die Hilfe der Voba-Mitarbeiterinnen beim Bonverkauf und bei der Essensausgabe.

Gemeinsames Highlight für die Helfer, Eltern und vor allem die Kinder war dann das Theaterstück mit der Geschichte des heiligen Martin. Trotz des Trubels und der Kälte verfolgten die Kinder gebannt die Aufführung. Besonders fasziniert waren die kleinen Zuschauer über die Kräfte des Plastikschwertes. Wie hat es die als Sankt Martin verkleidete Erzieherin Frau Bauer wohl geschafft, mit einem Plastikschwert, den Mantel zu teilen?

Täglich erwarten die Kinder im Familienzentrum Känguruh e.V. in Neu-Isenburg ein offenes und liebevolles Team, das Freude daran hat die kleinen und großen Kinder auf ihrem ersten Lebensweg zu begleiten und zu unterstützen. Seit 1997 besteht bereits das Familienzentrum. In diesem Jahr war mal wieder ein neuer Innenanstrich für die Räumlichkeiten der unter Dreijährigen Krippenbesucher fällig.

Acht Mitarbeiter der Volksbank Dreieich trafen sich im Rahmen der #125guteTaten-Jubiläumsaktion an einem Samstag, um mit Pinseln und Farbeimer ausgestattet ans Werk zu gehen und damit das Familienzentrum tatkräftig zu unterstützen. Am Ende gab es ein tolles handwerkliches Ergebnis zu bewundern: Die Räume strahlten in einem fröhlichen „Grapefruit-Gelb“ welches den kleinen Kindern bestimmt gefallen wird.

Ein gelungener Herbstputz in Alt-Buchschlag

Die Freude steht den fleißigen Helfern der Volksbank Dreieich ins Gesicht geschrieben: Nach einigen Stunden „Herbstputz“ strahlen die kleinen Mosaiksteine des Schneckenbrunnens mit den frisch gepflanzten Krokussen des beschaulichen „Straßheim-Gartens“ um die Wette. Auch die Wege sehen gepflegt aus und kein Unkraut oder gar Müll ist auf der Grünanlage zu sehen.

Einige Stunden zuvor, sah das Gelände mitten in Alt-Buchschlag noch ganz anders aus: Moos hatte sich um den 1981 eingeweihten Brunnen herum breitgemacht und die beliebten Sitzbänke wirkten verblasst und abgenutzt von der langen Sommersaison. Im Rahmen der #125guteTaten-Aktion gab es also genug zu tun für die Mitarbeiter der Volksbank Dreieich, die zusammen mit Rene Heekerens – dem Filialleiter für Sprendlingen und Dreieich-Buchschlag – sich in die Arbeit reinknieten bis wirklich wieder alles tadellos sauber und gepflegt aussah.

Der Geschichtsverein und der Bürgerverein, die für den Erhalt und die Pflege des Brunnens verantwortlich sind, können jede Hilfe bei der Erhaltung der malerischen Brunnenanlage gebrauchen und freuen sich natürlich über tatkräftige Unterstützung der Bürger, Vereine und Unternehmen vor Ort. So lobte dann auch die stellvertretende Vorsitzende des Geschichtsvereins und Geschäftsführerin der Schneckenbrunnen GbR, Kim Bagus, die freiwilligen Helfer der Volksbank, die an diesem Tage wirklich ganze Arbeit leisteten. Unter dem Strich also eine gute Tat mehr, die sich einreiht unter vielen weiteren guten Taten für soziale und regionale Projekte.

#125guteTaten beim Obst- und Gartenbauverein in Offenthal

Am 16. September waren wieder acht Mitarbeiter der Volksbank Dreieich für eine gute Tat im Einsatz. Dieses Mal unterstützten die „Helfenden Hände“ der Volksbank Dreieich den Obst- und Gartenbauverein Offenthal beim öffentlichen Keltern. Mit von der Partie war auch Jens Prößer, Mitglied des Vorstandes der Volksbank Dreieich…

Die gut gefüllten Obstkisten stapelten sich am Samstagmorgen auf dem Gehsteig gegenüber der Kelterpresse. Unter den fachmännischen Augen des Obst- und Gartenbau-Chefs Matthias Würz wanderten deren Inhalt nach und nach in große mit Wasser gefüllte Bottiche zur Reinigung. Verantwortlich hierfür war unser Spezialist für Baufinanzierungen, Matthias Schäfer. Danach verfrachtete Firmenkundenberater Philipp Keller die Äpfel in den Häcksler, wo sie in Kleinstteile geschrotet und als Brei ausgespuckt wurden. Die beiden Vertriebsassistentinnen Marisa Gebhardt und Sandra Schmidt sorgten dafür, dass der Brei ordentlich aufgefangen wurde und überreichten die gefüllten Wannen den Männern an der Presse. Christian Ringeling vom Obst- und Gartenbauverein Offenthal holte sich als Unterstützung Voba-Vorstand Jens Prößer und Firmenkundenberater Felix Küchler an die Kaltpresse.

Die Apfelbreimasse wurde von den drei Herren in das zylinderartige Gebilde gegeben und mit einem schweren Deckel verschlossen. Im inneren der Presse dehnte sich im Anschluss ein Luftsack aus, der die Apfelbreimasse verdichtete und den goldfarbenen Saft an den Seiten hinunter in Richtung Kanister.

Als nächstes ging es für den süffigen Most zum Pasteurisieren. Dafür wurde der Saft durch zwei Maschinen geleitet und langsam auf 85 Grad erhitzt. Am Ende der Prozesskette füllten der Regionalmarktdirektor von Dreieich, Patrick Gehres und Ute Hamm, Referentin Produktionsbank, den Saft in luftdicht verschlossenen Plastiksäcken ab und lagerten diese zum Abkühlen ein.

„Insgesamt war unser Einsatz hier wieder eine richtig gute Tat“, freute sich Jens Prößer am Ende des Tages. „Der Obst- und Gartenbauverein Offenthal hat in den kommenden Wochen noch viele weitere Termine zum öffentlichen Keltern, so dass das Volksbank-Team mit ihrem Einsatz einigen Ehrenämtlern heute eine Verschnaufpause verschaffen konnte“, so Prößer weiter.

Das Team um Würz kelterte an diesem Tag übrigens über 800 Liter des goldfarbenen Saftes. Nun wissen auch die Banker, dass Keltern kräftezehrend ist, aber eine angenehme Abwechslung zum Büro sein kann.

„Raus aus dem Alltag!“, hieß es an einem wunderschönen sonnigen Sonntag für knapp 60 Senioren der drei Dreieicher Seniorenheime Haus Dietrichsroth, Ulmenhof und Kursana. Mit einem Bus, gesponsort von der Volksbank Dreieich, wurden die Altenheimbewohner zur lauschigen Thomashütte nach Eppertshausen gebracht. Dort warteten bereits Mitarbeiter der Volksbank Dreieich und der Volksbank Eppertshausen, die in einer gemeinschaftlichen Aktion vor Ort waren, um eine gute Tat zu vollbringen. Peter Diederich, rühriger Organisator der Aktion „Wünsch Dir was“ suchte Unterstützung für den Seniorenausflug und die Volksbanker ließen sich nicht zweimal bitten und meldeten sich als freiwillige Helfer für den geselligen Nachmittag an.

Nach der freudigen Begrüßung wurden die Senioren mit vereinter Hilfe in die Thomashütte gebracht. Hier warteten Speisen und Getränke und eine musikalische Unterhaltung auf die Gäste. Die Sängerin Bea aus Frankfurt sang Lieder aus den 1930 bis 1960er Jahren und weckte damit viele schöne Erinnerungen bei den Senioren. An den Tischen gab es spannende Unterhaltungen zwischen den betagten Ausflugsgästen und den Helfern und der Nachmittag verflog wie im Fluge. Großes Gelächter gab es dann noch einmal am Ende des kurzweiligen Ausflugs: Der „Fuhrpark“ der Senioren stellte die Helfer mächtig auf die Probe. Letztendlich wurden alle abgestellten Gehhilfen den richtigen Besitzern zugeordnet. Die Senioren bedankten sich für die tolle Abwechslung und ließen nach ihrer Heimreise viele glückliche Helfer zurück.   

#125guteTaten im Tierheim Dreieich war für acht Banker der Volksbank Dreieich ein Einsatz anderer Art: wildgewachsene Brombeersträucher, Büsche und Weidenbäume entfernen und für den Abtransport vorbereiten.

Normalerweise sind sie in Anzug und mit Krawatte für die Volksbank Dreieich im Einsatz, doch am 13. Juni tauschten die Kollegen ihr Outfit gegen Arbeitshose und T-Shirt, denn das Tierheim Dreieich in der Nähe von Frankfurt am Main brauchte Hilfe. In den vergangenen Jahren wurde ein Nutztierauslauf für Schweine mit einer Suhle genutzt bevor es brach lag und von der Natur mit Büschen und Sträuchern übersät wurde.

Bei schweißtreibenden Temperaturen griffen die Volksbank-Mitarbeiter zu Spaten, Gartenschere & Co. und eroberten langsam den zugewucherten Nutztierauslauf zurück. Die Hecken wurden niedergeschnitten und entwurzelt. An einigen Stellen musste die Erde abgetragen werden, um die frühere Suhle zu beseitigen.

"Derzeit leben viel Hunde im Tierheim und nicht für alle ist immer ein Auslauf verfügbar", erklärt Missionsleiter Dominik Weithaas, Bereichsleiter der Volksbank Dreieich. "Deshalb haben wir einen zusätzlichen Urlaubstag von der Volksbank Dreieich erhalten, um hier eine gute Tat zu vollbringen", so Weithaas. Die zusätzliche Auslauffläche erlaube es den Hunden, länger außerhalb ihres Zwingers sein zu können.

Die Vierbeiner freuen sich schon auf ein Stück mehr Freiheit außerhalb ihrer vier Wände. Nur noch kleinere Reparaturen am Zaun trennen die Hunde von ihrer neuen Spielfläche.

Über viele Streicheleinheiten und am Ende des Tages auch über ein renoviertes Außengehege konnten sich die Vierbeiner in der Tierherberge Egelsbach e.V. freuen. Die Volksbank Dreieich entsandte am 3. Juli 2017 im Rahmen ihrer Aktion #125guteTaten sechs Kolleginnen aus dem Marktbereich Langen zu dieser Mission.

Mit vereinten Kräften stellte das 6-köpfige Team, bestehend aus den Kundenberaterinnen Sabine Anthes und Bianka Beckmann, der Baufinanzierungsspezialistin Tina Müller und den Vertriebsassistentinnen Anastasia Papadileris, Laylee Kögler und Katharina Loew, die geballte Frauenpower unter Beweis und befreiten das Terrain im Freigehege der Hunde von Unkraut und Unrat. „Die Natur möchte natürlich die Fläche zurückerobern, daher ist es wichtig, jährlich dem Einhalt zu gebieten“, erklärten die Team-Mitglieder von der Volksbank Dreieich.  

Versüßt wurde die kräftezehrende Arbeit durch die Anwesenheit der Tierbewohner, die sich regelmäßig Streicheleinheiten abholten. „Dafür haben wir natürlich gerne unsere Arbeit unterbrochen“, schwärmt Kundenberaterin Bianka Beckmann. „Am liebsten hätte die ein oder andere Kollegin gleich ein neues Familienmitglied adoptiert“, so Baufi-Spezialistin Tina Müller.

In der Tierherberge in Egelsbach finden Hunde ein vorläufiges und teilweise auch ein dauerhaftes Zuhause. Derzeit sind circa 60 Tiere untergebracht und es fehlt an vielen Ecken und Enden. Daher brachte das Volksbank-Team noch Sachspenden wie Laken und Handtücher mit.

Obwohl abzusehen war, dass sich am Folgetag die ein oder andere Muskelpartie stärker bemerkbar machen würde, seien die Kolleginnen glücklich, etwas für das Wohlergehen der Vierbeiner getan zu haben, erklärte Loew und weiter: „Wir möchten uns herzlich für die tolle Zusammenarbeit und freundliche Bewirtung der Mitarbeiter der Tierherberge Egelsbach e.V. bedanken!“

Die Alten- und Pflegeeinrichtung Dietrichsroth in Dreieichenhain pflegt und betreut ihre Bewohner ganzheitlich und bietet diesen ein abwechslungsreiches Außengelände - gestaltet nach dem Kneipp-Konzept.

So findet sich im Garten neben einem Kneipp-Becken und einem Bewegungsparcours, eine kleine Streuobstwiese für Luftbäder und Tiergehege, denn wie für alle Menschen ist auch älteren Menschen der Kontakt zu Tieren wie Vögel und Hasen wichtig. Da das Außengehege der Hasen in die Jahre gekommen war, packten sieben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Volksbank Dreieich im Rahmen ihres Social days #125guteTaten vollmotiviert im Johanniter-Haus Dietrichsroth in Dreieichenhain mit an.

Das Hasengehege musste saniert werden, um die Sicherheit der älteren Menschen und auch die der Tiere zu gewährleisten. Schweißtreibend war es und der ein oder andere Mitarbeiter hat am nächsten Tag ungeahnte Muskeln gespürt ;-). Am Ende der Aktion präsentierte sich das Außengelände als attraktiver Tummelplatz mit Tunnelsystem und Hügellandschaft.

Daneben betonierten die Volksbank-Mitarbeiter ein Bushaltestellen-Schild ein. Warum? Menschen mit Demenz erkennen das Haltestellenschild und verweilen gerne unter diesem.  

Neben der harten Arbeit lernte das Voba-Team die Einrichtung intensiv kennen und führte auch einige Gespräche mit den Bewohnern der Einrichtung. "Wir waren beeindruckt von der Alten- und Pflegeeinrichtung und insbesondere vom freundlichen und engagierten Pflegepersonal", resümierte Volksbank-Bereichsleiter Eric Pammler. Insbesondere die Begegnungsmöglichkeiten von Jung und Alt faszinierte die Volksbank-Mitarbeiter, denn zu der Einrichtung zählt auch ein Kindergarten.

„Wir haben den Tag in Dietrichsroth sehr genossen. Insbesondere der Kontakt zu den Bewohnern war sehr herzlich, wenn diese voller Neugierde unser Arbeiten beobachteten und kommentierten“, erzählt Pammler.